Der Fonds investiert überwiegend in japanische Aktien. Das Fondsmanagement verfolgt dabei den so genannten Bottom-up-Value-Ansatz. Auf Basis dieses Auswahlprozesses werden vor allem Unternehmen berücksichtigt, die über wachsende Erträge aus Restrukturierungsprozessen oder der Erschließung neuer Geschäftsfelder verfügen und gleichzeitig als unterbewertet angesehen werden können. Die Aktienauswahl basiert auf einem Value-Score-Modell, das alle verfügbaren Unternehmensdaten und -prognosen gleichermaßen berücksichtigt.