Die Aktienauswahl ("Stock-Picking") stützt sich auf umfassende Analysen von Fundamentaldaten, um unterbewertete Qualitätsunternehmen zu ermitteln, deren Börsenwert nicht ihrem geschätzten tatsächlichen Wert entspricht. Hierbei gibt es keinerlei Einschränkungen bezüglich der Sektoren oder der Marktkapitalisierung der Unternehmen. Die Portfoliostruktur muss nicht zwangsläufig repräsentativ für die Zusammensetzung des Benchmarkindex sein. Die Gewichtung der einzelnen Unternehmen im Portfolio ist deshalb vollkommen unabhängig vom Gewicht dieser Unternehmen im Index. Es ist sehr gut möglich, dass ein Unternehmen, dessen Wertpapiere im Portfolio gehalten werden, nicht im Benchmarkindex enthalten ist. Umgekehrt kann es vorkommen, dass ein Unternehmen mit einer hohen Gewichtung in der Benchmark nicht im Fondsportfolio enthalten ist. Diese Investitionen werden im Übrigen ohne sektorale Vorgaben oder Einschränkungen bezüglich der Marktkapitalisierung realisiert. Das Gewicht der Aktien auf den Märkten der europäischen Union kann zwischen 60% und 100% schwanken. Das Portfolio kann bis zu 40% aus Aktien anderer internationaler Märkte bestehen, wobei Investitionen in Märkte von Schwellenländern maximal 10% repräsentieren können.